Die traditionelle Irisanalyse


ist eine Erfahrungswissenschaft und wird durch systematische Forschungen weiter entwickelt. Sie ist eine wertvolle Ergänzung zur Labordiagnostik.

Die Farbe der Iris gibt Einblick in die Konstitution (Erbanlage) und kann mögliche Krankheitsentwicklungen oder Schwächen aufzeigen. Blaue Augen etwa geben Hinweise auf mögliche Erkrankungen der Atemwege, des Lymphsystems, Erkältungskrankheiten, Rheuma oder Gicht.

Die Größe der Pupillen gibt Aufschluß über die seelische Dynamik eines Menschen. Kleine Pupillen verraten einen Ernährungstyp. Magen und Darm sind ständig in Bewegung und neigen zur Übersäuerung. Diese Menschen sind sprunghaft, strebsam und arbeiten genau. Ihre Aktivität ist nach außen gerichtet.

Große, weite Pupillen finden wir bei Menschen, die seelisch geöffnet sind. Sie sind meist schlechte Esser und neigen zu Untersäuerung des Magens. Sie nehmen seelisch stark auf und sind begeisterungsfähig, idealistisch.

Die Iris ist ein Reflexfeld des Körpers und spiegelt den Zustand der Organe. So zeigen sich im oberen Bereich der Iris die Organe des Kopfes, im unteren Bereich die Beckenorgane und Beine.

Krankheitserscheinungen offenbaren sich vor allem in Struktur- und Farbveränderungen.

   
 
 
 copyright 2018 © Roswitha Baumgartner